Lexikon - Druck von A - Z

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Lexikon der Drucktechnik von A wie Auflösung bis Z wie Zylindersatz

A: Auflösung - die Anzahl der Pixel pro Zoll (dpi) oder die Größe der Punkte pro Zoll (lpi) in einem digitalen Bild. Je höher die Auflösung, desto schärfer das Bild.

Anschnitt – Bereich außerhalb des Seitenbereichs in mm, der beim Endschneiden angeschnitten wird um ein randlosen Druck zu erhalten, meist 3mm. Siehe auch „Bleed“ oder „Beschnitt“

Abfall – um möglichst wenig Abfall, Makulatur zu erzeugen, sind eine gute Papierausnutzung, wenig Makulatur und Digitaldruck hilfreich, da hier keine Vorlaufbogen benötigt werden.

Auflage: Die Druck-Auflage ist die Fläche, auf der das Druckbild aufgebracht wird. Dabei wird zwischen der Druck-Auflage des Druckers und der Auflagefläche des Bedruckstoffes unterschieden.

B: Bleed oder Beschnitt- der Bereich am Rand eines Designs oder Bildes, der über die Schnittlinie hinausreicht, um sicherzustellen, dass das fertige Produkt ohne weiße Ränder geschnitten wird.

Bleisatz: Beim Bleisatz wird das Druckbild mit Bleilettern manuell gesetzt. Der Bleisatz war bis ins 20. Jahrhundert die vorherrschende Drucktechnik und wurde dann durch den Fotosatz abgelöst.

C: CMYK - ein Farbmodell, das aus den Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz besteht. Diese Farben werden verwendet, um eine breite Palette von Farben im Digitaldruck zu erzeugen.

Cyan – Grundfarbe der CMYK Druckskala im blauen Farbspektrum. Der LAB-Wert im CMYK Offsetdruck auf gestrichenem Papier liegt typischerweise bei 54, -36, -49

D: Dateiformate: Man unterscheidet offene Dateiformat (änderbar) wie Indesign, Corel-Draw (cdr), Word, PowerPoint… und Datenaustauschformate, die auf allen Geräten gleich sein sollten wie PDF, PS oder EPS. In den letzten Jahren hat sich PDF als Standard-Datenaustauschformat etabliert.

Dispolack – Lack zur Druckveredelung mit dem Vorteil, dass die Druckbogen schnell weiterverarbeitet werden können. Dispolacke sind wasserlöslich und werden über spezielle Lakierwerke oder in anderer Zusammensetzung auch über das Offsaetdruckwerk verdruckt. Dispolacke ergeben ein sehr intensives Lackergebnis in Matt, Seidenmatt oder glänzend.

Dots per Inch (dpi): Dots per Inch gibt die Auflösung des Druckbildes an. Ein höherer dpi-Wert bedeutet eine höhere Druckqualität.

Druckauflage - die Anzahl der gedruckten Exemplare eines Designs oder Dokuments.

Druckfarbe – Im Offsetdruck werden pastöse Farben meist in 1kg oder 2,5kg Dosen verwendet, im Vollfarbdruck in den Skalenfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz. Auch ist hier der Einsatz von Sonderfarben in Pantone, HKS oder in firmenspezifischen Sonderanmischungen möglich. Wir verwenden ausschliesslich Druckfarben auf Pflanzenölbasis.

Druckplatte: Belichtete Platte aus Aluminium oder Polyester zur Übertragung des Druckbildes im Offsetdruck. Seit einigen Jahren verwenden wir prozessfreie Druckplatten, die ohne Chemie in der Druckmaschine ausgewaschen werden. Für jede Farbe und jedes Motiv wird eine eigene Druckplatte benötigt.

E: Echtfarben: Echtfarben sind Farben, die aus Farb-Pigmenten hergestellt werden und in ihrer Farbgebung nicht durch Drucktechniken beeinflusst werden können.

Endbeschnitt – Glattschnitt aufs Endformat nach Bindung oder Heftung.

Endlosdruck - ein Druckverfahren, bei dem eine endlose Rolle von Materialien wie Papier, Folie oder Stoff durch eine Druckmaschine geführt wird.

Endverarbeitung: Endverarbeitung bezieht sich auf alle Schritte nach dem Druckprozess, wie Schneiden, Laminieren, Falten, Binden oder Kleben.

F: Farbkorrektur - ein Prozess, bei dem Farben in einem digitalen Bild angepasst werden, um sicherzustellen, dass sie beim Drucken genau wiedergegeben werden.

Farbprofile: Für jedes Gerät oder Druckmedium gibt es unterschiedliche Farbprofile. Farbprofile sollen eine einheitliche Farbwiedergabe auf unterschiedlichen Medien gewährleisten. Dabei gibt es RGB Profile für Bildschirme und CMYK Profile für Digitaldruck und Offsetdruck.

Font – Schriftart. Es gibt viele tausend verschiedene Font. Auf Computern sind dies meist Open Type Fonts, True Type Fonts oder ältere PostScript Fonts.

Formate: Typischerweise werden im deutschsprachigen Raum DIN-Format wie DIN-A4 und DIN-A5 eingesetzt. Besondere Format sind natürlich jederzeit nach Rücksprache möglich. Im Großformatdruck sind Drucke bis DIN-A0 und größer machbar.

G: Gamut - die gesamte Bandbreite der Farben, die ein Druckerzeugnis wiedergeben kann. Ein Druckerzeugnis kann nur einen Teil des Gamuts des ursprünglichen digitalen Bildes wiedergeben.

Ganzleinenbindung: Die Ganzleinenbindung ist eine Bindetechnik, bei der das Buch mit einem Leinenstoff oder einer ähnlichen Textilfaser umwickelt wird, um es zu schützen und ein ästhetisches Erscheinungsbild zu schaffen.

H: Halbton - ein Druckverfahren, bei dem ein Bild durch kleine Punkte simuliert wird, die unterschiedliche Größen haben und eng nebeneinander liegen, um die Illusion von Kontinuität und Tiefe zu erzeugen.

H - Halbtonraster: Das Halbtonraster ist eine Technik, die bei der Druckvorstufe eingesetzt wird, um durch die Verwendung von unterschiedlich großen Punkten in einem Raster die Illusion von unterschiedlichen Graustufen und Farben zu erzeugen.

Hardcover: Buchbindung mit festen Buchdeckeln und rundem oder geradem Rücken. Meist gefertigt aus 2-3mm Buchbinderpappe. Diese 3-teiligen Pappen werden mit der Buchdecke beklebt und innen mit dem Spiegel bezogen. Der Buchblock wird fadengeheftet oder klebegebunden und in den Umschlag „eingehängt“.

HKS-Farben: Druckfarbenreihe der Firmen Hostmann-Steinberg, K+E und Schmincke & Co. Diese hauptsächlich im Offsetdruck eingesetzten Sonderfarben sind bei deutschen Konzernen sehr verbreitet. Bekannt ist beispielsweise HKS13 als „Sparkassenrot“

I - Inhalt: Der Inhalt eines Buches bezieht sich auf den Text oder die Bilder, die im Buch enthalten sind, unabhängig von der Art der Bindung oder des Formats.

 Inkjet-Druck: Der Inkjet-Druck ist eine Drucktechnik, bei der Tinte mit Hilfe von Düsen auf den Bedruckstoff aufgetragen wird. Diese Technik wird vor allem im Bürobereich und für kleine Auflagen eingesetzt.

J - Jumborolle: Eine Jumborolle ist eine besonders große Rolle von Bedruckstoff. Diese Rolle wird im Rollentiefdruck oder Rollenoffsetdruck eingesetzt, um große Druckaufträge ohne Unterbrechung durchführen zu können.

K - Kapitalband: Ein Kapitalband ist ein dekoratives Stoffband, das oben und unten auf dem Buchrücken angebracht ist, um das Buch zu verstärken und eine saubere Kante zu schaffen.

Kupfertiefdruck: Beim Kupfertiefdruck wird das Druckbild in eine kupferne Druckplatte geätzt. Durch das tiefe Eintiefen der Linien in die Platte kann die Druckfarbe besonders tief in das Papier eindringen und ein besonders hochwertiges Druckbild erzeugen.

L - Lackierung: Eine Lackierung wird auf das Druckbild aufgetragen, um es zu schützen und seine Haltbarkeit zu erhöhen. Eine Lackierung kann sowohl glänzend als auch matt sein und wird oft bei Verpackungen eingesetzt.

Laminierung: Laminierung ist ein Verfahren, bei dem eine dünne Kunststoffschicht auf die Oberfläche des Buchumschlags aufgebracht wird, um das Buch vor Abnutzung und Verschmutzung zu schützen.

M – Makulatur: Vorlaufbogen, oder Fehldrucke werden als Makulatur bezeichnet. Bis die Druckplatte freigelaufen ist und alle Farben ihren gewünschten Farbwert erreicht haben, spricht man von Makulatur. Auch Druckbogen mit Ton, Passerungenauigkeiten usw. sind Makulatur.  

Mehrfarbendruck: Beim Mehrfarbendruck werden mehrere Farben nacheinander auf den Bedruckstoff aufgetragen, um ein farbiges Druckbild zu erzeugen. Dabei werden meistens die Grundfarben Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz verwendet.

N – Naturpapiere: Papiere mit offenen Oberflächen, also ungestrichene Papiere bezeichnen wir als Naturpapiere. Diese gibt es als Frischfaserpapiere oder Recyclingpapiere oder Mischungen aus beiden. Wird z.B. oft eingesetzt für Briefbogen oder um eine natürliche und rauhe Haptik zu erreichen.

O - Offsetdruck: Der Offsetdruck ist eine indirekte Drucktechnik, bei der das Druckbild von einer Druckplatte auf einen Gummituchzylinder und von dort auf den Bedruckstoff übertragen wird. Der Offsetdruck wird für die meisten kommerziellen Druckaufträge eingesetzt.

P - Pantone: Pantone ist ein Farbsystem, das in der Druckindustrie weit verbreitet ist. Es ermöglicht es, Farben präzise zu definieren und zu reproduzieren, indem jede Farbe mit einer spezifischen Nummer bezeichnet wird.

Papierbahn: Die Papierbahn ist eine große Rolle von unbedrucktem Papier, die in der Druckindustrie verwendet wird. Die Papierbahn wird in der Regel auf eine Druckmaschine aufgerollt und dient als Ausgangsmaterial für den Druck.

Prägung: Eine Prägung ist ein Verfahren, bei dem eine Form in ein Material, wie z. B. Papier oder Karton, eingedrückt wird, um ein Muster oder eine Textur zu erzeugen. Prägungen werden oft für Buchumschläge verwendet, um das Buch optisch und haptisch zu verbessern.

PUR Bindung: Sehr stabile und flexible Leimbindung mit dünnem Klebstoffauftrag und sehr hoher Klebkraft. Wird verwendet um Softcover (Taschenbuch) Bindungen herzustellen, oder um Buchblöcke vor der Hardcoverherstellung zu binden.

Q - Qualitätssicherung: Die Qualitätssicherung ist ein wichtiger Bestandteil der Drucktechnik. Dabei werden Prozesse und Produkte regelmäßig überwacht, um sicherzustellen, dass eine hohe Druckqualität erreicht wird. Dies umfasst die Überprüfung der Farbgenauigkeit, der Auflösung, der Materialqualität und anderer Faktoren.

R – Raster: Um Bilder und Halbtonflächen zu drucken, werden diese aufgerastert, also durch verschieden große Punkte dargestellt. Dies kann man in Tageszeitungen gut erkennen. Kleine Rasterpunkte erscheinen für das Auge hell, mit zunehmender Größe des Rasterpunkts wird die Fläche dunkler wahrgenommen. So ist bei schwarzer Druckfarbe ein 10% Raster ein sehr helles grau und 90% fast schwarz.

Rasterweite: In Deutschland wird oft vom 54er/ 60er oder 70er Raster gesprochen. Dies bezeichnet die Anzahl der Rasterpunkte auf 1cm Länge. Je höher der Wert, desto feiner das Raster. Allerdings steigt mit dem Raster auch die benötigte Auflösung des Druckers oder des Belichters. Auch können Naturpapiere feinere Raster nicht mehr gut darstellen.  

Reliefdruck: Beim Reliefdruck wird das Druckbild erhaben auf eine Druckplatte aufgebracht. Beim Druck wird die erhabene Fläche der Druckplatte mit Druckfarbe eingefärbt und dann auf den Bedruckstoff übertragen.

RIP-Software: RIP-Software steht für Raster Image Processor und ist eine Software, die das Druckbild in Daten umwandelt, die vom Drucker verarbeitet werden können. Es wird oft verwendet, um komplexe Druckaufträge zu verwalten und den Druckprozess zu optimieren.

Rückendrahtheftung: 2-fach Mittelheftung in der Mitte von Broschüren, zumeist bis ca. 80 Seiten einsetzbar.

S - Schutzumschlag: Ein Schutzumschlag ist eine lose Hülle aus Papier oder Kunststoff, die um ein Buch gelegt wird, um es vor Abnutzung und Verschmutzung zu schützen. Meist bei Hardcover-Büchern zu finden.

Seiten: Jedes Blatt hat zwei Seiten. Es werden Vorder- und Rückseiten gezählt. Hat also ein Buch 100 Blatt Inhalt, so spricht man von 200 Seiten.

Siebdruck: Beim Siebdruck wird das Druckbild durch ein feinmaschiges Sieb auf den Bedruckstoff gedruckt. Das Sieb wird zuvor beschichtet und dann mittels eines Siebdruckfilms belichtet. Das Sieb wird an den zu druckenden Stellen farbdurchlässig. Der Siebdruck wird vor allem für den Textildruck und die Herstellung von Werbemitteln verwendet.

Sublimationsdruck: Sublimationsdruck ist ein Verfahren, bei dem eine Tinte auf ein spezielles Papier gedruckt und dann auf das Druckmedium übertragen wird, indem es unter Druck und Hitze aufgebracht wird. Dieses Verfahren wird oft für den Druck von Textilien und Tassen verwendet.

T - Tintenstrahldrucker: Ein Tintenstrahldrucker ist ein Drucker, der Tintenstrahlen verwendet, um das Druckbild auf das Druckmedium zu übertragen. Es ist eine beliebte Wahl für den Digitaldruck aufgrund seiner hohen Auflösung und der Fähigkeit, eine Vielzahl von Materialien zu bedrucken.

Trocknung: Die Trocknung ist ein wichtiger Schritt in der Drucktechnik, bei dem die aufgetragene Druckfarbe oder Lackierung auf dem Bedruckstoff getrocknet wird. Dabei kommen verschiedene Techniken wie Lufttrocknung, UV-Trocknung oder Infrarot-Trocknung zum Einsatz.

Typografie: Die Typografie bezieht sich auf die Gestaltung von Schriftarten, Layouts und anderen Elementen, die den Text in einem Buch betreffen. Die Typografie spielt eine wichtige Rolle für das Lesevergnügen und das Erscheinungsbild des Buches.

U – Umschlag: Der Umschlag ist der Teil des Buches, der den Inhalt umgibt und schützt. Der Umschlag kann aus Papier, Karton, Leder oder anderen Materialien bestehen und kann mit Grafiken, Text oder anderen Dekorationen versehen sein. Er besteht in der Regel aus vier Seiten, die auch U1 – U4 gezählt werden. U2 ist beispielsweise also der Umschlag vorne innen. Es gibt aber auch 6- und 8-seitige Umschläge, hier sind dann zusätzlich Einklappseiten vorne und/oder hinten vorhanden.

UV-Druck: Der UV-Druck ist eine Drucktechnik, bei der die Druckfarbe mit UV-Licht ausgehärtet wird. Dadurch ist eine schnelle Trocknung möglich und es entsteht ein besonders hochwertiges und widerstandsfähiges Druckbild.

UV-Lack: Lackverfahren für besonders intensive haptische Effekte. Man sieht solche Lackierungen oft auf modernen Taschenbüchern oder Glückwunschkarten. Beliebte Varianten sind hochglänzend, 3D oder matte transparente Lacke.

V - Vektorgrafiken: Vektorgrafiken sind digitale Grafiken, die aus mathematischen Formeln und Linien bestehen. Im Gegensatz zu Rastergrafiken können Vektorgrafiken ohne Verlust an Auflösung beliebig vergrößert oder verkleinert werden.

Vierfarbendruck: Der Vierfarbendruck ist eine Drucktechnik, bei der das Druckbild aus den Grundfarben Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz zusammengesetzt wird. Durch die Kombination der Farben können fast alle Farben erzeugt werden.

Vorsatzblatt: Ein Vorsatzblatt ist ein zusätzliches Blatt, das am Anfang oder Ende eines Buches eingefügt wird, um das Erscheinungsbild zu verbessern oder zusätzliche Informationen zu enthalten.

W - Wasserzeichen: Ein Wasserzeichen ist ein durchscheinendes Motiv oder Schriftzug, das während des Papierherstellungsprozesses in das Papier eingearbeitet wird. Dadurch entsteht eine erkennbare Musterung im Papier, die als Sicherheitsmerkmal oder zur Markenbildung eingesetzt werden kann.

Weißdruck: Weißdruck ist ein Verfahren, bei dem eine weiße Tinte oder weißer Toner auf das Druckmedium gedruckt wird, um den Hintergrund weiß zu machen oder um Farben auf dunklen Materialien hervorzuheben.

Wire-O-Bindung: Die Wire-O-Bindung ist eine Bindetechnik, bei der der Block durch eine Reihe von ineinandergreifenden Metallringen zusammengehalten wird. Diese Methode wird oft bei Notizbüchern und Kalendern angewendet.

X – X-Achse: Die X-Achse bezieht sich auf die horizontale Achse eines Druckers oder Plotters, die das Gerät entlang des Druckmediums bewegt.

Xerographie: Die Xerographie ist eine Technik zur Erstellung von Kopien, bei der elektrostatische Ladungen auf einer Fotoleiterschicht erzeugt werden. Die Ladungen werden dann mit Tonerpulver fixiert und auf den Bedruckstoff übertragen.

Y - Yield: Der Yield bezeichnet die Anzahl der Ausdrucke, die mit einer bestimmten Menge an Druckfarbe oder Toner erzeugt werden können. Der Yield ist ein wichtiger Faktor bei der Wahl der Drucktechnik und des Druckermodells.

Z – Z-Achse: Die Z-Achse bezieht sich auf die vertikale Achse eines Druckers oder Plotters, die den Druckkopf in Bezug auf das Druckmedium bewegt. Dies ermöglicht es dem Drucker, in verschiedenen Höhen zu drucken, um 3D-Objekte zu erzeugen oder auf unebenen Oberflächen zu drucken.

Ein Zwischenpapier ist ein zusätzliches Blatt Papier, das zwischen den Seiten des Buchblocks platziert wird, um das Buch zu schützen.

Zylinder – Druckmaschine der Firma Heidelberg, wird heute noch zum Stanzen und Prägen in einigen Druckereien eingesetzt.

Zylindersatz: Beim Zylindersatz werden die Druckformen auf zylindrischen Trägern angebracht. Diese Technik wird vor allem im Rollenoffsetdruck eingesetzt, um hohe Druckgeschwindigkeiten zu erreichen.

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